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Ransomware

Artikel zum Entfernen von Windows-Schließfächern, Browser-Schließfächern, Kryptoviren und anderen Arten von Erpressungsbedrohungen.

So entfernen Sie Senator Ransomware und entschlüsseln .SENATOR-Dateien

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Senator-Ransomware ist eine Art bösartiger Software, die Dateien auf dem Computer eines Opfers verschlüsselt und sie so unzugänglich macht, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Diese Ransomware ist Teil einer breiteren Kategorie von Malware, die bei Cyberangriffen in verschiedenen Sektoren immer häufiger vorkommt. Das Verständnis der Mechanismen von Senator Ransomware, einschließlich des Infektionsprozesses, der verwendeten Verschlüsselung, der von ihr generierten Lösegeldscheine und der Möglichkeit der Entschlüsselung, ist sowohl für die Prävention als auch für die Behebung von entscheidender Bedeutung. Eine Besonderheit von Senator Ransomware ist die Methode zur Umbenennung der verschlüsselten Dateien. Es werden eine E-Mail-Adresse, die ID eines Opfers und die angehängt .SENATOR Erweiterung der Dateinamen. Beispielsweise eine Datei mit dem ursprünglichen Namen document.docx würde in etwas wie umbenannt werden document.docx.[email_address].[victim_ID].SENATOR nach der Verschlüsselung. Diese Umbenennungskonvention ist ein klarer Hinweis auf die Präsenz von Senator Ransomware im System. Senator Ransomware hinterlässt einen Lösegeldschein mit dem Namen SENATOR ENCRYPTED.txt in den Verzeichnissen, die die verschlüsselten Dateien enthalten. Dieser Hinweis soll der Kommunikation mit den Opfern dienen und ihnen Hinweise zum weiteren Vorgehen geben. Dazu gehören in der Regel der erwartete Lösegeldbetrag in Kryptowährung sowie detaillierte Anweisungen zur Kontaktaufnahme mit den Angreifern über verschiedene Kommunikationsmethoden, einschließlich Session Messenger, Telegram oder E-Mail. Mit der Notiz soll das Opfer dazu gezwungen werden, im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel ein Lösegeld zu zahlen.

So entfernen Sie Bgzq Ransomware und entschlüsseln .bgzq Dateien

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Bgzq Ransomware ist eine Art bösartiger Software, die es auf Computer abgesehen hat, indem sie Dateien verschlüsselt und ein Lösegeld für deren Entschlüsselung verlangt. Es ist Teil einer umfassenderen Kategorie von Malware, die als Ransomware bekannt ist und weltweit eine erhebliche Bedrohung für einzelne Benutzer, Unternehmen und Organisationen darstellt. Bei einer Infektion fügt die Bgzq-Ransomware den verschlüsselten Dateien eine bestimmte Dateierweiterung hinzu, nämlich .bgzq. Dadurch werden die Dateien als unzugänglich markiert und können nicht mit Standardmethoden geöffnet werden. Die von Bgzq verwendete Verschlüsselung ist robust und nutzt starke kryptografische Algorithmen, um Dateien zu sperren und so unbefugten Zugriff ohne den Entschlüsselungsschlüssel zu verhindern. Nach dem Verschlüsselungsprozess generiert die Bgzq-Ransomware einen Erpresserbrief mit dem Namen _README.txt, die in Ordnern abgelegt wird, die die verschlüsselten Dateien enthalten. Diese Notiz enthält in der Regel Anweisungen für das Opfer, wie es das Lösegeld bezahlen und die Angreifer kontaktieren kann. In der Notiz wird betont, dass eine Entschlüsselung ohne Eingreifen der Angreifer nicht möglich sei, und die Opfer werden aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen, um Zugriff auf ihre Daten zu erhalten.

So entfernen Sie Bgjs Ransomware und entschlüsseln .bgjs Dateien

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Bgjs Ransomware ist eine Art bösartiger Software, die in die umfassendere Kategorie der Ransomware fällt. Ziel ist es, Computersysteme zu infiltrieren, Dateien zu verschlüsseln und vom Opfer ein Lösegeld im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel zu verlangen. Diese besondere Sorte gehört zur STOP/Djvu-Familie, die für ihre weit verbreiteten Angriffe und zahlreichen Varianten bekannt ist. Bei der Infektion fügt Bgjs Ransomware eine eindeutige Datei hinzu .bgjs Fügen Sie jeder verschlüsselten Datei eine Dateierweiterung hinzu, um sie leicht identifizierbar zu machen. Die Ransomware verwendet den Verschlüsselungsalgorithmus Salsa20, eine Stream-Verschlüsselung, die für ihre hohe Leistung und Sicherheit bekannt ist. Die Verwendung dieses Algorithmus macht den Zugriff auf die verschlüsselten Dateien ohne den entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel unzugänglich. Bgjs Ransomware erstellt einen Erpresserbrief mit dem Namen _README.txt und legt es in jedem Ordner ab, der verschlüsselte Dateien enthält. Diese Notiz enthält in der Regel Anweisungen zur Kontaktaufnahme mit den Angreifern, die Höhe des geforderten Lösegelds (häufig in Kryptowährung) und manchmal auch eine Zahlungsfrist. Die Notiz kann auch einen Testentschlüsselungsdienst für eine einzelne Datei anbieten, um zu beweisen, dass die Angreifer über den erforderlichen Entschlüsselungsschlüssel verfügen.

So entfernen Sie Hitobito Ransomware und entschlüsseln .hitobito Dateien

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Hitobito Ransomware ist eine Art bösartiger Software, die in die umfassendere Kategorie der Ransomware fällt. Bei dieser speziellen Variante werden die Daten auf dem Computer des Opfers verschlüsselt, sodass die Dateien ohne einen Entschlüsselungsschlüssel nicht mehr zugänglich sind. Das ultimative Ziel der Angreifer besteht darin, vom Opfer ein Lösegeld als Gegenleistung für den Entschlüsselungsschlüssel zu fordern, der es ihnen ermöglicht, wieder Zugriff auf ihre verschlüsselten Dateien zu erhalten. Nach erfolgreicher Infektion beginnt die Hitobito-Ransomware mit dem Verschlüsselungsprozess. Es zielt auf ein breites Spektrum an Dateitypen ab und fügt eine Besonderheit hinzu .hitobito Dateierweiterung für jede verschlüsselte Datei. Diese Erweiterung dient als klarer Indikator dafür, welche Dateien kompromittiert wurden. Die von der Hitobito-Ransomware verwendete Verschlüsselungsmethode ist in den bereitgestellten Quellen nicht angegeben, aber Ransomware verwendet typischerweise starke Verschlüsselungsalgorithmen, die eine unbefugte Entschlüsselung äußerst schwierig machen. Diese Algorithmen generieren einzigartige Verschlüsselungsschlüssel, die häufig auf einem von den Angreifern kontrollierten Remote-Server gespeichert werden. Hitobito Ransomware erstellt einen Erpresserbrief mit dem Namen KageNoHitobito_ReadMe.txt und legt es in jedem Ordner ab, der verschlüsselte Dateien enthält. Diese Notiz dient als Mitteilung des Angreifers an das Opfer. Sie enthält Anweisungen zur Zahlung des Lösegelds und droht oft mit dem dauerhaften Datenverlust, wenn den Forderungen nicht nachgekommen wird.

So entfernen Sie FBIRAS Ransomware und entschlüsseln .FBIRAS Dateien

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FBIRAS Ransomware ist eine bösartige Software, die eine erhebliche Bedrohung für Computerbenutzer darstellt, indem sie deren Daten verschlüsselt und Lösegeld für die Entschlüsselung verlangt. Diese Ransomware ist besonders heimtückisch, da sie sich als legitime Strafverfolgungsmaßnahme ausgibt und Opfer dazu verleitet, Geldstrafen für mutmaßliche Cyberkriminalität zu zahlen. Für betroffene Benutzer ist es von entscheidender Bedeutung, die Infektionsmethoden, die Art der Verschlüsselung, die Einzelheiten der Lösegeldforderung und die Wiederherstellungsmöglichkeiten zu verstehen. Bei einer Infektion verschlüsselt FBIRAS Ransomware eine Vielzahl von Dateien auf dem Computer des Opfers und ändert deren ursprüngliche Dateinamen durch Anhängen .FBIRAS Erweiterung. In einigen Fällen kann diese Erweiterung dupliziert werden, was zu Dateinamen wie „ 1.doc.FBIRAS.FBIRAS und 2.doc.FBIRAS.FBIRAS. Durch den Verschlüsselungsprozess werden Benutzer von ihren eigenen Daten ausgeschlossen, sodass sie ohne den Entschlüsselungsschlüssel nicht zugänglich sind. Nach Abschluss des Verschlüsselungsprozesses hinterlässt FBIRAS Ransomware einen Lösegeldschein mit dem Namen Readme.txt auf dem infizierten System. Dieser als Nachricht der „Strafverfolgung“ getarnte Hinweis informiert das Opfer über die Verschlüsselung seiner Dateien aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen Cybergesetze. Es weist das Opfer an, die Cyberkriminellen zu kontaktieren, um über die Freigabe ihrer Dateien zu verhandeln, und fordert sie auf, eine „Geldstrafe“ für die angeblich begangenen „Verbrechen“ zu zahlen. Der Hinweis warnt davor, die Dateien zu manipulieren oder zu versuchen, die Ransomware zu entfernen, da solche Aktionen die Daten unwiederbringlich machen könnten.

So entfernen Sie HWABAG Ransomware und entschlüsseln .HWABAG Dateien

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Ransomware stellt nach wie vor eine erhebliche Bedrohung für Einzelpersonen und Organisationen weltweit dar HWABAG Ransomware erweist sich als besonders wirksame Variante. Dieser Artikel befasst sich mit den Feinheiten der HWABAG-Ransomware, einschließlich ihrer Infektionsmethoden, der verwendeten Verschlüsselungstechniken, der Art der von ihr generierten Lösegeldforderung und den Möglichkeiten zur Entschlüsselung und Wiederherstellung betroffener Dateien. Nach erfolgreicher Infiltration leitet die HWABAG-Ransomware einen Dateiverschlüsselungsprozess ein, wodurch die betroffenen Dateien für den Benutzer unzugänglich werden. Es verwendet robuste Verschlüsselungsalgorithmen zum Sperren von Dateien, obwohl spezifische Details zur verwendeten Verschlüsselungsmethode (z. B. AES, RSA) in den bereitgestellten Quellen nicht explizit erwähnt werden. Was HWABAG-Ransomware auszeichnet, ist ihre charakteristische Dateierweiterung; es hängt an .HWABAG auf die Dateinamen verschlüsselter Dateien, zusammen mit einer eindeutigen ID des Opfers und der E-Mail-Adresse der Entwickler. Diese Modifikation signalisiert nicht nur die Verschlüsselung, sondern dient auch als direkte Kommunikationslinie für Lösegeldverhandlungen. Die Ransomware generiert einen Lösegeldschein (HWABAG.txt), um Opfer über die Verschlüsselung zu informieren und Anweisungen zur Dateiwiederherstellung bereitzustellen. Diese Notiz wird normalerweise in den betroffenen Verzeichnissen platziert, um sicherzustellen, dass sie für den Benutzer sofort sichtbar ist. Der Hinweis gibt an, dass alle Dateien verschlüsselt wurden, und weist die Opfer an, einen Thread auf einer bestimmten Plattform zu posten, um den Wiederherstellungsprozess einzuleiten. Die Aufnahme einer eindeutigen Opfer-ID und der E-Mail-Adresse des Entwicklers in die Dateierweiterungen dient einem doppelten Zweck: Sie erleichtert die Kommunikation und schüchtert das Opfer möglicherweise zur Einhaltung der Vorschriften ein.

So entfernen Sie AttackFiles Ransomware und entschlüsseln .attackfiles Dateien

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Ransomware bleibt eine der größten Bedrohungen in der Cybersicherheitslandschaft AttackFiles Ransomware sich zu einem bedeutenden Akteur entwickelt. Dieser Artikel befasst sich mit den Feinheiten der AttackFiles-Ransomware, einschließlich ihrer Infektionsmethoden, der verwendeten Dateierweiterungen, ihrer Verschlüsselungstechniken, der von ihr generierten Lösegeldforderung, der Verfügbarkeit von Entschlüsselungstools und Methoden zum Entschlüsseln betroffener Dateien. Bei einer Infektion verschlüsselt die AttackFiles-Ransomware Dateien und hängt sie an .attackfiles Erweiterung ihrer Namen. Zum Beispiel eine Datei mit dem Namen document.pdf würde umbenannt in document.pdf.attackfiles folgende Verschlüsselung. Diese Ransomware kann sowohl symmetrische als auch asymmetrische kryptografische Algorithmen verwenden, um Daten zu sperren, was eine unbefugte Entschlüsselung äußerst schwierig macht. Der Lösegeldschein, normalerweise benannt How_to_back_files.html, wird in jedem Ordner erstellt, der verschlüsselte Dateien enthält. Dieser Hinweis informiert die Opfer darüber, dass ihr Netzwerk kompromittiert wurde und verlangt ein Lösegeld für die Dateientschlüsselung. Ziel des Hinweises ist es, die Opfer zur Zahlung zu zwingen, indem mit dem dauerhaften Verlust ihrer Daten gedroht wird.

So entfernen Sie Farao Ransomware und entschlüsseln verschlüsselte Dateien

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Farao Ransomware hat sich zu einer erheblichen Bedrohung in der Cybersicherheitslandschaft entwickelt. Diese Schadsoftware soll Dateien auf dem Computer des Opfers verschlüsseln, sie unzugänglich machen und dann ein Lösegeld für den Entschlüsselungsschlüssel verlangen. Das Verständnis seiner Funktionsweise, seiner Auswirkungen und der Schritte zur Schadensbegrenzung ist für Einzelpersonen und Organisationen gleichermaßen von entscheidender Bedeutung. Farao Ransomware verschlüsselt Dateien auf dem betroffenen System und hängt eine eindeutige Erweiterung bestehend aus vier zufälligen Zeichen an den ursprünglichen Dateinamen an. Beispielsweise eine Datei mit dem Namen 1.png würde umbenannt in 1.png.qigb, was darauf hinweist, dass es verschlüsselt wurde. Dieses Umbenennungsmuster erleichtert die Identifizierung der kompromittierten Dateien. Nach Abschluss des Verschlüsselungsprozesses generiert Farao Ransomware einen Lösegeldschein mit dem Titel „ LEIA-ME.txt auf dem Gerät des Opfers. In der überwiegend auf Portugiesisch verfassten Notiz werden die Opfer darüber informiert, dass ihre Dateien verschlüsselt wurden, und es wird ein Lösegeld in Höhe von 250 brasilianischen Real (ca. 50 USD) gefordert, zahlbar in Bitcoin innerhalb von 48 Stunden. Bei Nichteinhaltung der Auflagen droht der dauerhafte Verlust der verschlüsselten Daten.