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Pop-ups

Befreien Sie sich von lästigen Popups, Anzeigen und Angeboten in Ihren Browsern. Vollständige Anweisungen für verschiedene Adware-Popups.

So entfernen Sie Newsbreak.com

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Newsbreak.com ist eine unerwünschte Weiterleitung, die über verdächtige Anzeigen oder potenziell unerwünschte Programme besucht werden kann. Es wird auch als Zwischenseite betrachtet, die beim Überqueren von Websites und Links angezeigt wird. Es wird empfohlen, keine Aktionen wie Push-Benachrichtigungen auf Newsbreak.com zuzulassen, da es sich um einen sozialen Trick handelt, der darauf abzielt, Traffic zu generieren, indem schädliche Anzeigen direkt an den Desktop des Opfers gesendet werden. Leider wird das Problem durch einfaches Deaktivieren von Push-Benachrichtigungen nicht behoben, da auf Ihrem PC installierte Adware diese Einstellungen unendlich oft wiederherstellt. Sie sollten es vollständig von Ihrem PC löschen, um Newsbreak.com-Anzeigen, Pop-ups und Benachrichtigungen in Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari, Edge oder Internet Explorer zu verhindern.

So entfernen Sie AdsKeeper (Adskeeper.co.uk)

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Obwohl AdsKeeper ist ein absolut legitimer Dienst in Werbenetzwerken. Seine Funktionen können von potenziell unerwünschten Programmen missbraucht werden, um aufdringliche und gefährliche Anzeigen zu generieren. Wenn auf der gesamten Homepage oder auf anderen Websites zahlreiche Banner hängen, liegt auf Ihrem PC eine Adware-Infektion vor, die diese Änderungen ausgelöst hat. Anzeigen, die von unerwünschten Programmen generiert werden, enthalten normalerweise "Clickbait" -Überschriften, um Benutzer zum Öffnen zu zwingen. Tatsächlich kann die umgeleitete Seite völlig anders sein als beabsichtigt (Seiten für Erwachsene, kostenlose Ressourcen für das Hosting von Dateien, P2P-Netzwerke usw.). Solche Weiterleitungen können verschiedene Datenschutzprobleme verursachen, da Ihre Daten möglicherweise von Cyberkriminellen gesammelt und zu Einnahmezwecken gestohlen werden.

So entfernen Sie Checking-your-browser.com

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Überprüfen-Ihren-Browser.com ist die Wirkung von Adware-Algorithmen, die Ihre Browsereinstellungen geändert haben. Tatsächlich ist Checking-your-browser.com eine unabhängige Seite, die versehentlich besucht werden kann - durch Klicken auf Anzeigen, gefälschte Download-Buttons und andere Inhalte, die diese Art von Weiterleitung verursachen. Wenn Sie beim Start des Browsers jedoch auf Checking-your-browser.com oder ähnliche Domains stoßen, bedeutet dies nur eines - ein unerwünschtes Programm ist in Ihr System eingedrungen und hat bestimmte Werte verändert. Während Sie sich auf der Website befinden, wird Ihnen die Schaltfläche "Push-Benachrichtigungen zulassen" angezeigt. Checking-your-browser.com macht sein Bestes, um Sie dazu zu bringen, diese Aktion zuzulassen, indem gefälschte Schlagzeilen verschiedener Art angezeigt werden. Darüber hinaus müssen Sie wissen, dass Adware und andere unerwünschte Software für einen monetären Zweck entwickelt werden können – sammeln Sie Ihre Daten und verkaufen Sie sie an Cyberkriminelle. Passwörter, Suchverlauf, IP-Adressen und andere Informationen können gnadenlos schlecht konvertiert werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, Checking-your-browser.com zu löschen, sobald Sie es entdeckt haben. Alle Anweisungen zur Deinstallation finden Sie im folgenden Artikel.

So entfernen Sie Captcha.info

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Bisher wurden in unserem Blog viele Popups mit gefälschten Push-Benachrichtigungen dekonstruiert. Captcha.info Dies ist auch keine Ausnahme, die beweist, dass es im Internet unzählige solcher Tools gibt, die Sie übergehen sollten. Captcha.info selbst ist ein Social-Engineering-Trick, der für Push-Benachrichtigungs-Popups steht. In der Tat sind Push-Benachrichtigungen ein wunderbares Tool, mit dem Benutzer über die neuesten Updates in Blogs und anderen informativen Ressourcen informiert werden sollen. Einige Gurus des Internets können jedoch einen umgekehrten Effekt erzielen, indem sie bösartige Inhalte darunter tarnen. Diese von Captcha.info generierten Arten von Werbung bieten viele schädliche Links und Ressourcen, die Ihren Computer infizieren und zum unvermeidlichen Verlust persönlicher Daten, Dateien und anderer auf Ihrem Computer enthaltener Informationen führen können.

So entfernen Sie Exinariuminix.info

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Exinariuminix.info wurde als ein weiterer Browser-Hijacker ermittelt, der böswillige Banner und Anzeigen anzeigt. Ursprünglich ist Exinariuminix.info ein legitimer Werbedienst. Einige Betrugsfälle nutzen jedoch seine Möglichkeiten, um Anzeigen mit geringer Sortierung zu schalten und damit Geld zu verdienen. Wenn Sie beim Start Ihres Browsers auf Exinariuminix.info stoßen, liegt dies daran, dass es in "Geplante Aufgaben" (Windows-Anwendung zur Automatisierung verschiedener Prozesse) kriecht und einen Registrierungswert für Exinariuminix.info erstellt, der beim Öffnen des Browsers angezeigt wird . Was auch immer Sie tun, um ein hartnäckiges Erscheinungsbild zu verhindern, es wird mehrmals zurückgegeben, bis es in den Windows-Einstellungen geplant ist. Beachten Sie, dass Exinariuminix.info es seinen Entwicklern ermöglicht, personenbezogene Daten zu sammeln und an Cyberkriminelle zu verkaufen. Um dies zu verhindern, sollten Sie es so schnell wie möglich von Ihrem PC löschen. Unser kostenloser Leitfaden unten hilft Ihnen dabei.

So entfernen Sie 1337x.to

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1337x.to ist ein Beispiel für eine zweifelhafte Peer-to-Peer-Domäne zum Freigeben mehrerer Dateien. Dies bedeutet, dass Benutzer selbst eigene Dateien (Software, Videos, Bilder, Filme, Musik, Spiele usw.) hochladen und diese daher mit anderen austauschen können. Obwohl 1337x.to eine ziemlich ausgefallene Oberfläche hat, kann man seiner Aktivität nicht vertrauen, da einige der veröffentlichten Dateien möglicherweise Malware enthalten. Grundsätzlich können diejenigen, die ihre Dateien hochladen, sie unbeabsichtigt von anderen schädlichen Ressourcen herunterladen und auch Ihre Daten gefährden. Darüber hinaus können Websites dieser Websites zwielichtige Werbenetzwerke verwenden, die für zweifelhafte Inhalte werben. Durch das Herunterladen von Dateien können Sie auch zwangsweise auf andere Seiten mit schlechtem Inhalt umgeleitet werden. Wenn Sie 1337x.to regelmäßig ohne Erlaubnis sehen, ist Ihr System möglicherweise mit einem möglicherweise unerwünschten Programm infiziert. Um dies herauszufinden, folgen Sie unserer kostenlosen Anleitung zum Entfernen im folgenden Artikel.

So entfernen Sie Tinychill.com

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Tinychill.com ist eine böswillige Weiterleitung, die als Browser-Hijacker eingestuft wird. Entwickler geben an, dass ihre Software die Browsing-Funktionen verbessern soll. Dies ist jedoch ein Dummkopf. Stattdessen verfolgt Tinychill.com sensible Daten, die daher von Dritten missbraucht werden, um Gewinne zu erzielen. Zu diesem Zweck ändert das Programm die Browsereinstellungen und verhindert, dass versucht wird, sie zurückzusetzen. Infolgedessen weist die App auch eine neue Suchmaschine und Homepage zu. In unserem Fall wird die Suchmaschine in feed.tinychill.com geändert und generiert keine eindeutigen Ergebnisse, da Benutzer nur zu legitimen Yahoo.com weitergeleitet werden. Einige Browser-Hijacker können das Surferlebnis stören, indem sie irreführende Anzeigen und Banner einfügen, die Weiterleitungen zu anderen schädlichen Seiten enthalten. Diese Manipulationen können zu erheblichen Problemen führen, die Ihre Daten einem ernsthaften Risiko aussetzen.

So entfernen Sie Receiver Helper (Mac)

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Empfänger-Helfer ist eine dieser unerwünschten Anwendungen, die die Browsereinstellungen auf dem Mac ändern. Solche Programme werden häufig als Adware- oder Browser-Hijacker eingestuft, da sie beim Surfen ununterbrochen unerwünschte Werbung und aufdringliche Popups anzeigen. Zur Veranschaulichung zeigt Receiver Helper eine nervige Meldung an, dass "Helper" Ihren Computer beschädigt und in den Papierkorb verschoben werden muss. Seltsamerweise führt das Klicken auf eine Verknüpfung zu nichts. Manchmal leiten solche Nachrichten Benutzer zu gefährlichen Websites weiter, auf denen ausführbare Skripts zur Infektion des PCs ausgeführt werden. Es muss auch erwähnt werden, dass Receiver Helper auch mehrere Websites wie Google Chrome, Mozilla Firefox und Safari abdeckt. Nach der Infiltration werden die Standardhomepage und die Suchmaschine angepasst. Auf diese Weise fügen Entwickler angeblich nützliche Funktionen hinzu, die die Benutzererfahrung verbessern. Die eingegebenen Abfragen werden jedoch nicht eindeutig generiert, sondern von legitimem Bing oder Yahoo übernommen. Durch Ändern der Einstellungen können Erpresser Ihre persönlichen Daten (z. B. Passwörter, Nachrichten, Verlauf, IP-Adressen, Geolokalisierungen usw.) ausspionieren und an Dritte weitergeben.